Karl Ritter von Schoch
Militär, Politiker
* 5. August 1863, ✝ 10. Oktober 1940
1882 Dreijähriger-Freiwilliger und Offiziers-Aspirant im 1. Infanterie-Regiment,
1885 Leutnant im 2. Infanterie-Regiment,
1890 Bataillons-Adjutant,
1894 - 1897 an der Kriegsakademie,
1897 Heirat mit Mathilde Bohn,
1898 Hilfslehrer an der Kriegsschule,
1899 Hauptmann,
beim Generalstab (Zentralstelle),
1900 beim Generalstab des 1. Armeekorps,
1902 Kompanie-Chef im 2. Infanterie-Regiment,
1903 beim Generalstab (Zentralstelle),
anschließend im Kriegsministerium,
1904 Major,
1906 beim Preußischen Großen Generalstab und militärisches Mitglied des bayerischen Senats beim Reichsmilitärgericht,
1908 Bataillons-Kommandeur im 21. Infanterie-Regiment,
Oberstleutnant,
1909 Direktor der Kriegsakademie, der Artillerie- und der Ingenieur-Schule,
1910 Oberst,
1911 Kommandeur des 7. Infanterie-Regiments,
1913 Kommandeur der 4. Infanterie-Brigade,
1914 Generalmajor in Lothringen und Frankreich,
Träger des Ritterkreuzes des Militär-Max-Joseph-Ordens,
1915 in Polen und Kommandeur der 21. Infanterie-Brigade,
1916 in Frankreich, Enthebung aus seinem Kommando,
1917 Etappen-Inspekteur der Etappen-Inspektion der Armee-Abteilung A, Generalleutnant und Kommandeur der Ersatz-Division,
1918 Kommandeur der 3. Infanterie-Division,
1919 zur Disposition gestellt,
1920 – 1924 Mitglied des Reichstages für die DVP.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
1885 Leutnant im 2. Infanterie-Regiment,
1890 Bataillons-Adjutant,
1894 - 1897 an der Kriegsakademie,
1897 Heirat mit Mathilde Bohn,
1898 Hilfslehrer an der Kriegsschule,
1899 Hauptmann,
beim Generalstab (Zentralstelle),
1900 beim Generalstab des 1. Armeekorps,
1902 Kompanie-Chef im 2. Infanterie-Regiment,
1903 beim Generalstab (Zentralstelle),
anschließend im Kriegsministerium,
1904 Major,
1906 beim Preußischen Großen Generalstab und militärisches Mitglied des bayerischen Senats beim Reichsmilitärgericht,
1908 Bataillons-Kommandeur im 21. Infanterie-Regiment,
Oberstleutnant,
1909 Direktor der Kriegsakademie, der Artillerie- und der Ingenieur-Schule,
1910 Oberst,
1911 Kommandeur des 7. Infanterie-Regiments,
1913 Kommandeur der 4. Infanterie-Brigade,
1914 Generalmajor in Lothringen und Frankreich,
Träger des Ritterkreuzes des Militär-Max-Joseph-Ordens,
1915 in Polen und Kommandeur der 21. Infanterie-Brigade,
1916 in Frankreich, Enthebung aus seinem Kommando,
1917 Etappen-Inspekteur der Etappen-Inspektion der Armee-Abteilung A, Generalleutnant und Kommandeur der Ersatz-Division,
1918 Kommandeur der 3. Infanterie-Division,
1919 zur Disposition gestellt,
1920 – 1924 Mitglied des Reichstages für die DVP.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur:
Schoch, Karl Ritter von, in: Akten der Reichskanzlei. Weimarer Republik online, in:
www.bundesarchiv.de (abgerufen am 31.03.2016)
Schoch, Karl Ritter von, in: Woltz, Jürgen / Körner, Hans (Bearb.), Biographischer Teil. Die Lehrgangsteilnehmer der Bayerischen Kriegsakademie, in: Hackl, Othmar, Die Bayerische Kriegsakademie (1867-1914), München 1989, S. 393 - 614, hier: S. 568.
Schoch, Karl Ritter von, in: Woltz, Jürgen / Körner, Hans (Bearb.), Biographischer Teil. Die Lehrgangsteilnehmer der Bayerischen Kriegsakademie, in: Hackl, Othmar, Die Bayerische Kriegsakademie (1867-1914), München 1989, S. 393 - 614, hier: S. 568.
Empfohlene Zitierweise: Karl Ritter von Schoch, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/05256. Letzter Zugriff am 19.04.2024.
