Jakob Schenkel

Katholischer Geistlicher der Diözese Speyer

* 2. Juni 1882, ✝ 5. Dezember 1960
21.7.1906 Priesterweihe,
1906 Kaplan in Rothenkirchen,
1908 Kurat in Bad Steben und Naila,
1912 Militär- und Stadtkaplan in Erlangen,
1913 Expositus in Eppenbrunn,
1917 Pfarrer in Großsteinhausen,
1927 Pfarrer in Wörth,
1930 Pfarrer in Weitersweiler,
25./26.6.1933 Mißhandlung durch SA und SS-Männer im Pfarrhaus in Weitersweiler,
6.1.1934 - 15.2.1948 Pfarrer in Bruchmühlbach.
Quellen und Literatur: Haag, Marco, Kleine Geschichte der katholischen Kirche Bruchmühlbach, Berlin 2014, S. 52-68.
Hehl, Ulrich von / Kösters, Christoph / Stenz-Maur, Petra / Zimmermann, Elisabeth (Hg.), Priester unter Hitlers Terror. Eine biographische und statistische Erhebung, Bd. 2, 4., durchgesehene und ergänzte Auflage, Paderborn u.a. 1998, S. 1402.
Empfohlene Zitierweise: Jakob Schenkel, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/05186. Letzter Zugriff am 20.04.2024.