Josef Apfelböck
Schneider
* 1903, ✝ 1986
Sommer 1919 Mörder seiner Eltern Joseph und Maria Apfelböck,
19.8.1919 Untersuchungshäftling,
25.11.1919 Verurteilung durch das Volksgericht München zur Höchststrafe von 15 Jahren ohne Bewährung für Jugendliche,
20.12.1919 Haftantritt in der Strafvollzugsanstalt Landsberg am Lech,
Absolvent einer Schneiderlehre.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
19.8.1919 Untersuchungshäftling,
25.11.1919 Verurteilung durch das Volksgericht München zur Höchststrafe von 15 Jahren ohne Bewährung für Jugendliche,
20.12.1919 Haftantritt in der Strafvollzugsanstalt Landsberg am Lech,
Absolvent einer Schneiderlehre.
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Quellen und Literatur:
Bachmann, Christoph, Kriminalfälle (19./20. Jahrhundert), in: Historisches Lexikon Bayerns, in: www.historisches-lexikon-bayerns.de (abgerufen am 29.09.2015)
Tatort Lothringer Straße, in: Süddeutsche Zeitung, 17.11.2008, in: www.sueddeutsche.de (abgerufen am 29.09.2015)
Bachmann, Christoph, Kriminalfälle (19./20. Jahrhundert), in: Historisches Lexikon Bayerns, in: www.historisches-lexikon-bayerns.de (abgerufen am 29.09.2015)
Tatort Lothringer Straße, in: Süddeutsche Zeitung, 17.11.2008, in: www.sueddeutsche.de (abgerufen am 29.09.2015)
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Empfohlene Zitierweise: Josef Apfelböck, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/03392. Letzter Zugriff am 28.05.2023.
Vorkommen: 1
Tagebucheintrag vom 24. September 1919
Nachlass Faulhaber 10003, S. 112,113Treffer Personensuche:
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Apfelböck
war von der Mutter stets entschuldigt, er kannte i...