Friedrich Schlatter

Katholischer Geistlicher der Erzdiözese Freiburg im Breisgau

* 18. August 1878, ✝ 3. Juni 1927
1901 Priesterweihe und Vikar in Sasbach,
1902 Lehrer in Sasbach,
1905 Pfarrverweser in Gerlachsheim,
1907 Pfarrverweser in Adelsheim,
1908 Pfarrer Adelsheim,
1911 Pfarradministrator in Philippsburg,
1912 Redakteur für das Sonntagsblatt Leo in Paderborn,
1913 Generalsekretär des Bonifatius-Vereins für Deutschland,
1915 - 1918 Feldgeistlicher,
1917 Mitglied des Generalvorstandes des Bonifatius-Verein,
1921 - 1927 Beauftragter des Generalvorstandes des Bonifatius-Vereins der USA,
1922 Päpstlicher Geheimkämmerer,
5.9.1923 Aberkennung des Mandats für die Sammeltätigkeit in den USA seitens Freisinger Bischofskonferenz „wegen wilden Bettelns“ durch Kardinal Faulhaber,
1923 Päpstlicher Hausprälat.
Informationen zu dieser Person finden Sie in folgenden Webressourcen und Publikationen:
Quellen und Literatur: Schlatter, Friedrich, in: Leo BW. Landeskunde entdecken online, in: www.leo-bw.de (abgerufen am 01.07.2016)
Siebler, Clemens, Schlatter, Friedrich, in: Badische Biographien. Neue Folge 4 (1996), S. 262-264.
Schlatter, Friedrich, in: Brandt, Hans Jürgen / Häger, Peter (Hg.) unter Mitarbeit von Karl Hengst / Konrad Zillober / Irmingard Böhm / Jochen Bohn, Biographisches Lexikon der Katholischen Militärseelsorge Deutschlands 1848 - 1945, Paderborn 2002, S. 709 f.
VIAF: 170971370
Empfohlene Zitierweise: Friedrich Schlatter, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/02163. Letzter Zugriff am 19.04.2024.