Alois Hecker

Katholischer Geistlicher der Erzdiözese München und Freising

* 6. Juni 1860, ✝ 18. März 1942
29.6.1884 Priesterweihe,
18.7.1884 Koadjutor in Achdorf,
22.5.1886 Kooperator in Holzhausen bei Landshut,
5.11.1887 Vikar des Kuratbenefiziums Ergertshausen und des Benefiziums Egling,
20.9.1888 Kooperator bei Sankt Jodok in Landshut,
4.7.1891 Expositus bei Sankt Sebastian in Landshut,
21.11.1900 Beichtvater der Barmherzigen Schwestern in Berg am Laim,
27.3.1905 Pfarrer in Günzelhofen,
26.2.1912 Pfarrer in Grünthal,
1.12.1913 freiresigniert,
16.1.1924 Benefiziat in Altenburg-Wildenholzen,
15.10.1925 freiresigniert,
15.10.1925 Nockher'scher Benefiziumsverweser auf dem Kalvarienberg in Bad Tölz,
1.3.1929 Hausgeistlicher der Ursulinen bei Sankt Angela in Landshut,
1.8.1930 Schloßbenefiziumsverweser in Eurasburg,
16.12.1933 Schloßbenefiziumsverweser in Unterweilbach,
1.4.1935 Kommorant in Unterweilbach,
1.8.1935 Kommorant am Krankenhaus in Fürstenfeldbruck.
Quellen und Literatur: Schematismus der Geistlichkeit des Erzbistums München und Freising für das Jahr 1939 (Stand vom 1. Februar 1939), München o.J. [1939], S. 23, 194.
Meminisse fratrum. Toten-Chronik des Klerus der Erzdiözese München und Freising (vom 1.1.1926 mit 31.12.1961), München 1962, S. 45.
Empfohlene Zitierweise: Alois Hecker, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/00976. Letzter Zugriff am 28.03.2024.