Gottfried Sebastian Keßler

Katholischer Geistlicher des Jesuitenordens

* 28. März 1899, ✝ 30. Oktober 1967
1911 Firmung durch Faulhaber als Bischof von Speyer,
1917/18 Militärdienst,
12.1.1919 Eintritt in den Jesuitenorden in Tisis,
Scholastikat in Valkenburg,
seit 1923 in Brasilien,
21.6.1929 Priesterweihe in Porto Alegre,
1934 Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie am Colégio Máximo Cristo Rei in São Leopoldo in Brasilien,
2.2.1936 letzte Gelübde,
Seelsorger deutscher Einwanderer in Brasilien,
Dekan des Ateneo Pontificio Cristo Rei in São Leopoldo in Brasilien.
Quellen und Literatur: Auskunft: Archiv der Deutschen Provinz der Jesuiten.
Auskunft: Stadtarchiv Kaiserslautern.
Auskunft: Ansgar Keßler.
Wir danken Herrn Dr. Clemens Brodkorb, Leiter des Archivs der Deutschen Provinz der Jesuiten in München, für die freundliche Mitteilung vom 22.1.2015.
Wir danken Herrn Dr. Ansgar Keßler, dem Neffen von Gottfried Keßler, für die freundliche Mitteilung vom 17.8.2017 und vom 12.3.2019.
Empfohlene Zitierweise: Gottfried Sebastian Keßler, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/00574. Letzter Zugriff am 28.03.2024.