Josaphat Kunzewitsch
Katholischer Geistlicher der unierten Kirche in Polozk, Heiliger
* 1580, ✝ 12. November 1623
Übertritt zur ruthenisch-unierten Kirche in Wilna,
1609 Priester,
1613 Hegumenos in Byten,
1614 Archimandrit in Wilna,
1617 Koadjutor des Erzbischofs von Polozk,
1618 Beichtvater für die Ausbreitung der Union,
Ermordung auf einer Visitationsreise in Witebsk,
1643 Seligsprechung,
1867 Heiligsprechung,
Pius XI. ehrte 1923 sein Gedächtnis durch eine eigene Enzyklika,
Patrozinium: 14. November.
1609 Priester,
1613 Hegumenos in Byten,
1614 Archimandrit in Wilna,
1617 Koadjutor des Erzbischofs von Polozk,
1618 Beichtvater für die Ausbreitung der Union,
Ermordung auf einer Visitationsreise in Witebsk,
1643 Seligsprechung,
1867 Heiligsprechung,
Pius XI. ehrte 1923 sein Gedächtnis durch eine eigene Enzyklika,
Patrozinium: 14. November.
Quellen und Literatur:
Stasiewski, Bernhard, Kunzewitsch, Josaphat, in: LThK, Bd. 5: Hannover - Karterios, 2., völlig neu bearbeitete Auflage, Freiburg im Breisgau 1960, Sp. 1123.
Empfohlene Zitierweise: Josaphat Kunzewitsch, in: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/00525. Letzter Zugriff am 20.04.2024.
