Tagebucheintrag vom 20. Januar 1947Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10025,
Seite 95
Montag,
20.1.47.
Dr.
Fendt
-
Abschiedsbesuch. Allein. Warum er ging - möchte andere
Universität,
siehe
besonderes
.
Birkeneck: Pater Moser
und
Huber
,
der neue Rektor.
Die Anstalt wieder im Betrieb. Wenige
Patres,
ihren
Provinzial
in Österreich können sie
wohl an der Grenze sprechen. Ich: Das Ziel ist die geschlossene Umsiedlung. Dafür Landwirtschaft und Handwerk
wie früher schon bei den Polen. Überhaupt das Handwerk mehr betonen.
Stöttner
-
hatte sich gemeldet wegen einer persönlichen Gewissensnot. In Wirklichkeit die Jugendfrage.
Also
Dekanatsführer
und
Dekanatsführerin.
Er sagt helfen. Die katholische Jugend als
„Bund“.
Bekommen
Licenzen
(Besuch des
Stadions).
Er verlangt viel, daß ich komme, Jugendversammlungen halte.
Zwei Amerikaner mit Irschl
:
Monsignore
Hochwald
und
Mister
Riedel
.
Der erste
[ ... ]
nicht deutsch,
also müssen wir uns plagen,
Englisch
sprechen.
Von den
Exchange
,
aber unsere müssen Englisch können - gegen andere von 47.
Ich hatte zuerst abgelehnt.
15.00 Uhr bringe ich die Apothekensachen 1) ins Mutterhaus. 2) zu Lebsche
,
der in die Kapelle führt.
3)
Krecke
.
Sehr lange dort
zurückgehalten.
Abends ist Karl
von Ochsenfurt
hier mit der Bahn gekommen.


Birkeneck: Pater Moser




Stöttner

Zwei Amerikaner mit Irschl





15.00 Uhr bringe ich die Apothekensachen 1) ins Mutterhaus. 2) zu Lebsche


Abends ist Karl
