Tagebucheintrag vom 6. Juni 1938Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10018, Seite 96,97

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6.6.38. Pfingstmontag, Firmung in der Hauskapelle 8.00 - 9.45 Uhr, 35 (vierzig waren gemeldet): Kinder, die krank gewesen waren, den 52 jährigen Analphabeten aus Landshut, ein Konvertit, der von der Mutter verstoßen war, aber heute erscheint und versöhnt sich, ein Kunze Eduard „Maria“, der auf den Straßen predigen will, Geschwister Sexau
Es könnte sich um die Töchter von Richard Sexau aus zweiter Ehe, Mechthild und Irmgard handeln.
(Redwitz
Es dürfte sich um Alfons von Redwitz und seine Frau Helga handeln.
waren Paten).

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Schwester Fidelis - mit theologischen Fragen, wie es im Sterben sei und nach dem Tod.

Schwester Viktoria - wegen der Frage des Austritts. War nach Loretto in Nordamerika? Ihr Bruder Walter hat geheiratet und den Pater besucht.

Pfarrkurat Irger, Sankt Achaz, überreicht eine Gedenkschrift über ihr Jubiläum. Hat für die Kirche viel getan.

Neumaier: Die Namen im Deutschen Kaiser nicht erfragen können. Dr. Weißthanner war nicht zu Hause.

Dr. med. Schlueter aus Norwood mit einer Empfehlung des Erzbischofs
Falls Norwood in Massachusetts gemeint ist, würde es sich um William Henry O'Connell handeln.
, hat viele Geistliche und Bischöfe in Behandlung, reist nach Wien und Berlin, um sich fortzubilden. Erhält Lichtbilder. Und für eine Schwester Justina Firmbildchen.