Tagebucheintrag vom 14. Januar 1935Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10016,
Seite 38-39
Montag,
14.
Januar.
Fräulein
Hähn
,
Hausbesitzerin
Nussbaumstraße,
gegenüber
Psychatrie,
bringt für Herzogspitalkirche. Verwendete
in
Bruchsal
ihre Silberlöffel.
Zwei Frauen vom gleichen Haus, Frau Klüber
und
Fräulein
Spet?
bringen Schmucksachen,
erhalten Lichtbild und Traunsteiner Bild.
Domkapitular Fischer
– war hier zur Sitzung. Bringt eine
Reihe
Fragen von
seinem Bischof.
Mündliche Antwort. Bleibt zu
Tisch.
Schwester Fidelis:
Ob sie das
Zimmer mieten
soll. Das ist keine kirchliche Sache.
Wegen der Ewigen Anbetung habe ich noch nicht gesagt,
daß die
Dominikanerinnen
es sein müssen.
Neugründung
könne nur die Oberin des Ordens vollziehen.
Will mich malen – später einmal Sitzung,
nichts zugesagt.
sehr laut
dabei.
,
Hausbesitzerin
Nussbaumstraße,
gegenüber
Psychatrie,
bringt für Herzogspitalkirche. Verwendete
in
Bruchsal
ihre Silberlöffel.
Zwei Frauen vom gleichen Haus, Frau Klüber
und
Fräulein
Spet?
bringen Schmucksachen,
erhalten Lichtbild und Traunsteiner Bild.
Domkapitular Fischer
– war hier zur Sitzung. Bringt eine
Reihe
Fragen von
seinem Bischof.
Mündliche Antwort. Bleibt zu
Tisch.
Schwester Fidelis
:
Ob sie das
Zimmer mieten
soll. Das ist keine kirchliche Sache.
Wegen der Ewigen Anbetung habe ich noch nicht gesagt,
daß die
Dominikanerinnen
es sein müssen.
Neugründung
könne nur die Oberin des Ordens vollziehen.
Will mich malen – später einmal Sitzung,
nichts zugesagt.
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Abends
Schlittenpartie
im
Hof –
Gertraud
sehr laut
dabei.Empfohlene Zitierweise: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Tagebucheintrag vom 14. Januar 1935, EAM, NL Faulhaber 10016, S. 38-39. Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/10016_1935-01-14_T01. Letzter Zugriff am 19.04.2024
