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Sturm auf den Bischofshof⇦ Einzelansicht
Persönliche Reflexion, 11./15. November 1938

1) Gewitterluft. Zwei Tage vorher früh 4 h die Schaufenster der Judengeschäfte eingeschlagen und eingeworfen, die Münchner <walten> wie sonst /
Der 11. Nov. 1938 Tag des heiligen Martin Frei auf Sa, überall die Plakate, die das Volk reizen mußten: aber keine Massenversammlungen ...

Früh auf der Sitzung wurden Befürchtungen geäußert besonders nach der Erzählung vom Sturm auf das Schloß Hirsch in Planegg, es kamen verschiedene Drohungen /
Warnungen: „Heute Nacht geht es gegen Faulhaber und Ord.“. 19 h kam Gen Vic.: Sie hätten unter sich besprochen, ich möge doch aus dem Haus /
gehen, etwa ins Krankenhaus. Das lehne ich ab Lampert Passau aus ganz sicherer Quelle: Persönlich sei man in Sorge, es sei aber keine /
Zeit und keine Zeit vereinbart wie
gegen die
bei den
Juden Mi auf Do. A Noch sind die Straßen überfüllt die zu den geschlossenen und mit Brettern vernagelten Judenläden /
ziehen - so wie die Münchner zu den Krippen oder zum Heiligen Grab wallfahren. Den ganzen Nachmittag räumte ich auf. Nach und von /
St Anna sehe ich von Fern die ausgebrannte Syn. und es schien als ob manche auf der Straße mich anschauten: Wie kannst du heute /
alleine auf der Straße gehen. Ich ordne die Pred., Schwester Potam. hilft mit, wir tragen die Schachteln in die Bibl. /
Gestern hatte die Erklärung von Reichsmin. Goebbels: „Es ergeht nunmehr an die gesamte Bevölkerung die strenge Aufforderung, von /
allen weiteren Dem. gegen das Judentum sofort abzusehen“ etwas beruhigt. Andererseits wurde gleichzeitig in München in den Zeitungen und durch große rote Anschläge /
an den Judengeschäften bekannt gegeben: „Das ns. München dem. heute 20 Abend 20 h in zwanzig Massenkundgebungen gegen das Weltjudentum und seine /
schwarzen und roten Bundesgenossen“ Eine ungeheure Aufregung weht durch die Stadt. „Endlich geht's auf“ strahlte es von den Gesichtern der einen, /
bange Sorge von den Gesichtern der anderen. Das Ord. richtet ein Schreiben an drei Stellen Gestapo, Wagner, Epp und dränge ... /
Mit dem Abendessen geht es schnell. Rosenkranz verspätet erst nach ½9. Wir gehen noch eine Viertelstunde auf und ab, probieren die Türschlösser /
im Kohlenlager. Ich suche meine Hausgenossen zu beruhigen: Goebb. hat ja abgeblasen, in Wien hat man es nachher /
bereut. Diesmal würde es nicht um 4 h in der Früh sein wie bei den Juden, sondern sicher im Anschluß an die Demon Abendversammlungen also etwa ½11, /
wenn es bis 12 h ruhig bleibt ist es vorbei, ist alle Gefahr vorbei. Bruder Friedb. geht zu Tisch heim, kommt aber ½8 und bleibt im Hause. /
Bewahrt auch ziemlich die Ruhe. Die Schwestern wollen eine Stunde ruhen und zwar im großen Empfangszimmer wo eine etwaige Unruhe von der Straße gleich gehört wird. Alles bleibt /
auf. Da plötzlich, es ist erst ½10, ich lese gerade die Reinschrift des Briefes mit dem Glückwunsch an die Anima durch - Sirenen /
geheul von der Prannerstraße her, etwa drei Auto und 10 Motorräder unter Schreien und Pfeifen und Sir.geheul mit /
großen Lichtern angefahren, die ersten halten vor meinem Haus. Die Lage ist klar, ich drücke sofort auf den Polizeiruf, Herr am Tel. /
Bruder Friedb. hat bereits angerufen, ebenso Dr. [      ] Die Schwestern und Kath. kommt leichenblaß ins Zimmer und schon krachen /
die schweren Ziegelsteine an die Fenster oben und unten, Splitter klirren, dazwischen Schläge wie von einer Kanone, ein Johlen und Pfeifen. /
Ich lege den Talar ab, nehme Brustkreuz und Birett das vorher schon zurechtgelegt, immer aber lauter und rascher krachen die Steine.

Neben dem Bischofshof seit Monaten die Pfälzer Bank umgebaut, Steine und Schutt auf der Straße und davon nehmen sie die schweren Backsteine, /
die in größeren Stücken oder zerkleinert gegen die Scheiben prasseln, zum Teil die Winterfenster ganz durchschlagen, sogar die Rahmen /
splittern. Die Sprechchöre lauter: Wir wollen unseren Bischof sehen, raus raus wir brauchen unseren Bischof. Ich glaubte es wurde auch geschossen, das war aber nicht der Fall. /
Die Leiter war zum Glück nicht mehr an der Baustelle. Plötzlich ein Rammen gegen das Haupttor mit einem Hand Karren von der Baustelle, /
das Tor bekommt einen großen Sprung, den Riegel verbogen aber das Tor hält stand, ebenso die meisten Fensterläden. Ich hörte „Schutzhaft“ was in /
dieser Stunde mehr beruhigte als beängstigte. Ein Herr an der Türe mahnt ab mit dem Wort „Wir dürfen dem Herrn keine Waffen in die Hand geben“ - Nippold.

➥ Folio 30

2) Dr Weisth der sich sehr tapfer hält und an der Pforte bei Friedb. war, hörte halb und halb: Wo war denn der Führer der /
ersten Gruppe .. und dann sehr zusammengeschimpft - es war Polizeipräs. v Eberstein. Nach seiner Wegfahrt spricht einer zum anderen: /
Wir haben sie doch zurückgedrängt. Die Straßen ungesäubert und abgesperrt. Polizei geht auf und ab. Das erste Kommando mit sechs /
Mann war nicht durchgedrungen, beim zweiten mit zwölf Mann - W. hatte Verstärkung gerufen und sehr ernst gesprochen - weicht der Turnerb. zurück. /
Aus dem Hintergrund noch Schreien und Pfeifen. Ich höre drei Mal Sieg Heil - Das deute ich als Schlußsignal ( <-> Nippold). /
Aber immer noch die Frage: Wenn andere wiederkommen, wird die Straßenwache bleiben können. Da kommt Dompfarrer Stadler, Neuh. /
und Zinkl die beim Polizeipräs. waren der trotz Krankheit aufgestanden. Er hatte den drei Herren gesagt: Ich gar. für Leben /
Sicherheit und Eigentum des Herrn Kardinals, sagen Sie ihm das und ich gebe Ihnen einen Schutzmann mit damit sie durchkommen.

½2 sprechen wir vor der Pforte. Das eine Fenster in der Einfahrt offenbar mit Balken eingestoßen sogar der Fensterrahmen liegt am Boden. /
In der Kapelle Greuel der Verwüstung - auf dem ganzen Fußboden, auf den Kniebänken und Teppichen lagen die Splitter, ein großer Stein hinter dem /
siebenarmigen Leuchter der ebensogut den Tab. treffen konnte. Ss wird nach in die obere Kapelle gebracht. Die Verbleiung der Bischofswappen in den /
Fenstern ganz verbogen. Einer sagte: Früher waren wir Polizei, heute nicht mehr.

Die Schuld trägt der Mann, der die zwanzig Massenversammlungen angesetzt und mit auf im Aufruf die Katholiken als Bundesgenossen des Juden /
mörders Grynspan bezeichnet hatte! Auch wenn die Fensterhelden nicht nachweislich aus der Versammlung von Minister Wagner kamen, /
sie kamen aus der Atmosph. die durch die aufreizenden Plakate in allen Straßen <von> München geschaffen war

Um Mitternacht beginnen in der Prom.straße die Prom. der Neugierigen, die trotz Absperrung der Zugangsstraßen sich den /
Durchgang zu verschaffen wußten. Polizeipräs. legt eine Wache ins Haus. 3 h ein Polizeioffizier hat den Befehl die Zahl und den Zustand der Fenster aufzunehmen. /
Ich kann nicht zur Ruhe weil die „Wache“ im Hause nur tel. angemeldet war. [Einfügung: der die Zuschrift des Ordin. mit häm. Bemerkungen /
in den Versammlungen bekannt gab.]

Sa 12.11.38. Nach kurzem Schlaf 3 - 5, aufgeweckt durch lautes Sprechen auf der Straße. Ss in der oberen Kapelle. /
Dr ½6, ich 6 h celebr. Sowie ein wenig Tag kamen die Privatprot. auf über den Zustand der Fenster: /
Scheiben. Gen.Vic. Buchwieser hier, Ordin. hält eine Sitzung ab.

Kapelle am meisten verwüstet. Man kann hereinschauen. Darunter freche Gesichter, die wohl dabei waren. /
Wenn sich zu viele unter dem Fenster ansammeln, schickt der Schutzmann in Unif. sie weg.

Zur Chronik Am Tag des heiligen Martin qui nec mori timuit nec vivere /
recusavit.
Steine des heiligen Steph. Ich mahnte von den Fenstern weg in die Küche zu gehen. /
Beim Rosenkranz „jetzt und in der Stunde unseres Todes“.

Ottm. am Tage selber sehr ruhig und entschlossen, ging allein in den zweiten Stock, nach zwei Tagen aber besonders als sie die höhn. /
Gesichter auf der Straße sah, zusammengebrochen.

Durch die drei Domherren hörte ich daß das Ord. nicht heimgesucht wurde, auch nichts im Dom geschah. Der Polizeipräs. hatte /
die Kirchen bewachen lassen. Da sieht man das Blut in den adel. Familien. Gott sei Dank daß ich allein bin. Am Anfang wohl deshalb so /
wenig Polizei weil man rechnete man sei auch anderswo notwendig.

➥ Folio 31

3) Nach dem Aufruf von Wagner mußte man glauben, es würde gegen die Kath. in gleichem Umfang vorgegangen werden - /
wie gegen die Juden. Also die Nacht einfach freigegeben. Gott Dank daß es nicht nicht gegen die Kirche ging (nur vor dem Dom ein ganzes Paket /
Papier aus einem Geschäft, man hauptet zum Anzünden des Domes - hätte nicht gereicht. In vier - fünf Pfarrhöfen die Fenster eingeworfen.

Am So dürfen wir nichts in der Kirche verlesen. Wagn. hatte eigens angekündigt nachdem er den Ord.brief verlesen hatte. Wir wollen die Leute nicht noch /
mehr in Unruhe bringen. Die Tat spricht für sich. Sonntag

So 13.11.38 Pont. im Dom zum dreihundertjährigen Gedenken der Mariensäule - die Nacht vorher die Kränze von dort abgerissen. /
Der Besuch außerordentlich stark. Nachher strömt alles in die Prom.straße, die Polizei in höflicher Weise (der angibt, grüßt bei der /
Rückfahrt) ersucht die Leute nicht stehen zu bleiben. Dann gehen sie auf und ab. Einer mit einem Bart streitet mit einem Poliz. sich herum. /
Da es gutes Wetter und sogar mild, setzt die Wallfahrt wieder ein am Nachmittag in noch größerem Umfang ein. Mehr als 2 %. Sind sehr ernst. /
Ich hatte nur gebetet: Custodi Domine a bestiis animas confit. tibi.

Der Brief den Buchw. unterzeichnet hatte, spielte und spielt eine große Rolle. Die 21jährige vom Heim, die gerade dazukam /
hatte zwei alte Frauen gehört wie sie zur sturmfertigen Motorgruppe sagte: Jetzt holt's ihn raus den Hund den verreckten. /
Jetzt hat er an so an ausgeschamten Brief geschrieben. Die hatten vorher in der Versammlung davon gehört. /
Der erste Brief im Dritten Reich, der von einem Ordin. in die Zeitungen von Deutschland kommt - eine Warnung an die Polizei, sie sollte sich Vorbereitungen /
treffen - Sie treffen trafen keine Vorbereitungen, die Heldentat wurde vollbracht und jetzt fallen sie über Brief her der die Warnung enthielt. /
Wie man hört, beginnen auch in Frankreich solche Heldentaten, die Fenster einwerfen. Jetzt werden die Propheten nicht mehr auf Hilfe von mir rechnen.

Montag 14.11.38

Die Nacht war ruhig, nur ½2 wurde ein Mann auf dem Rad verhaftet, es scheint sein Paß nicht in Ordnung zu sein. Der Strom der Menschen die /
die Fenster sehen wollen läßt nach. Die Lage klärt sich: Beide die Polizei an der Ettstr und die Gestapo hatten den warnenden Brief des Ord. erhalten. /
Beide stehen unter SS Sturmbannführer Eberstein. Nipp. hatte verboten irgendeinen von den Demonstr. zu verhaften - /
Eberst. dagegen brüllte die Gruppenführer an warum sie nicht verhaftet hätten. Er mußte sich entschuldigen. Am gleichen Abend als man ihm danken wollte, erklärte Dr /
Meyer, er sei im Urlaub. Bis wann zurück? Das wisse man nicht.

Die 15.11.38 Marinus und Anianus. In Comm. In der Nacht fällt Glasscherbe herunter und heute - ein großer Stein. Der Nachtposten bleibt zugleich mit einem Detectiv /
Bei Tag aber eingezogen. Die SS gehen schnellen Schrittes vorbei ohne seitwärts zu schauen. Die überhaupt reden sind natürlich die Negat. /
Zumeist jüngere Leute. Fenster: 9 10 ruft die Ortsgruppe Stachus Hr Neuh an /
wir befehlen die Fenster müssen sofort gemacht werden. Neuh. kommt zu mir und wir sprechen über zunächst mündliche Antwort in drei Punkten: /
Zuerst amtliche Aufnahme, zuerst die Täter feststellen, zuerst [ ... ] den höheren Stellen Bericht geben. Staatssecr. /
Köglmeier ist nicht zu erreichen bis 13 h, 12 h kommt der Glaser ins Haus: Er habe Auftrag von /
Wenzel, Min Wagner habe Befehl gegeben.

➥ Folio 32

4) Das Volk sieht leicht Gespenster. Einer hörte: „Aber auf 2. Dez. keine Versammlung ansetzen“ - weil das der Tag der Solid. ist.

P.S. bei der Anfahrt am 11.11.38 zuerst in der Prannerstr. bereits die Steine in der Hand vor dem früheren /
Preysinghaus. Es sei das Werk der alten Garde also müßte ich über den 9. Nov. veröffentlichen können.

Meine Tage vorher waren stark belastet: So die Predigt und gleich reinschreiben, Mo den Nieder Druck Ms für Ludw.missionsverein, /
Die Ms für die Anima ... Jeden Tag wechselt die Lage besonders als Eberstein, der Anständige, /
der Adelige, der offiziell „im Urlaub“ ist.

Mi 16.11.38 Buss= und Bettag. Die vergangene Nacht ½10 - ½11 am /
Eck der Prom.str. beim Sandkasten 5 HJ einer in Unif. mit Rädern. Zwei waren /
vorher am Haus und an der Pforte: „Es ist alles noch beim gleichen“. Also wußte er von dem „Befehl“ der Partei es soll ausgebessert werden. Heute hat /
der Feiertag viele Prot. in Sonntagskleidung, bleibt sehr ernst. In den ausländischen Zeitungen Reaction gegen die Judengesetze. Ist viel /
gemeldet durch eine neue Ansprache von Goebb.

16 h Josef. war in der Versammlung Hofbräuhaus. Um vorzukommen, „Ich höre nicht gut“, dann aber nach der übertragenen Rede von Wagner /
- viele hätten nicht Beifall gegeben sondern eisig ruhig zugehört - weggegangen. Noch nicht 10 h, will zuerst sehen wer hier vor dem Haus sei und kommt gerade /
dazu als die Steine geworfen werden. Es seien schreckliche Zurufe gefallen, die sie im Einzelnen nicht nennt. Die geworfen hätten seien alle in beiden Uniformen gewesen (?). /
Die Krafträder an der anderen Seite der Straße angestellt. Nur sechs - sieben hätten geworfen, Zivil war wenig da, die Täter siebzig - achtzig. /
Von den Nachbarhäusern (Bäcker Strauss) waren sie im Mantel und Pantoffeln gekommen. Als das Tor nachzugeben drohte - /
spricht nicht von Balken, nicht von Brettern, sondern mit Eisenstangen hätten sie unter dem Tor gearbeitet - warf sie sich entgegen und schrie: Was wollt ihr /
denn. Er ist ja gar nicht drin. Einer reißt sie zurück, haut auf sie, sie kommt zu Fall, disput. mit ihm weiter. Geht dann gegen /
den Huckend. Bogen, kommt aber wieder zurück „um den Ausgang zu sehen“. Wenn eingedrungen, sie wäre noch einmal entgegengetreten. /
In einer solchen Wut daß der Kardinal tödlich niedergeschlagen worden wäre. Da Von Polizei sei nichts zu sehen gewesen, wenigstens nicht eingreifend. Da kam ein /
vornehmes Auto., sie habe niemanden entsteigen sehen, daraufhin wurde es ruhig. Sie fragte was ist denn jetzt los und man antwortete ihr: Von der /
Gauleitung ist Gegenbefehl gekommen. Ist bereit als Zeuge anzutreten. Ein Sechzehnjähriger etwa hätte gerufen: Die Leiter /
hätte man holen sollen. Wohl mit dem Karren berannt, Jos. spricht von Krafträdern.

Frau Verwalter von der Staatsbank: Sei herausgegangen auf der Straße und habe zugeschauen. Und wie sie das Tor wanken sah habe sie gesagt: Was wollt ihr /
denn - ihr werft dem Staat die Fenster hinein. Die antworteten: Du bist auch so eine Pfaffenhur, mach daß du weiterkommst. Ihr Sohn hat behauptet /
auch in Uniform Steine geworfen. Einige in Zentrale. Hätte zum Direktor gesagt: In der Spart.zeit so etwas nicht erlebt.

Auch Sa, ein Arzt ist sehr entrüstet. Ein Schaffner: Ja ja jetzt machen sie es den Deutschen im Ausland gerade so. Der Botschafter in /
Wash. ist schon fortgeschickt. Darum wohl die Anfrage der Partei. Einer von den Glasern, ein Ns fan., läßt den Kopf hängen.

Wenzer verwundet, Blutfleck an der rechten Wange. Sie stand auf dem FensterGesims und rüttelte am Gitter. /
Der Zimmerboden mit Diamanten belegt. Der Völk Beobachter hatte als Wochenbild ein Bild vom Haus „Haus der Geliebten“.

Palib In Wien habe man dem Kardinal sagen lassen, er soll seinen eigenen Glaser kommen lassen.

- Frl. in der Hyp.bank ein Werkscharführer hat sich rühmend erklärt er sei beim Einwerfen der Fenster dabei gewesen. Im Krankenhaus seien drei /
Ärzte die auch erklärt sie seien dabei gewesen und Schnittwunden hätten.
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