Tagebucheintrag vom 30. September 1940⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10019, Seite 67,68

Mo 30.9.40 Mons. Weisthanner grat. Über das Fastengebot Unklarheit. /
Ob er von einer A Müller die zwei „persönlich“ geschickten Hundert M Scheine für Car. behalten dürfe? Ja wenn persönlich. Ich /
kenne die Adresse von A. Müller nicht - Auf dem Ordin. zurückhalten.

Graßl - Die Erbschaft von Arnold soll überwiesen werden. Er wird noch einmal fragen. Auch wegen Mess Int.

Fischer stellv. GV. Für die Synode die Thesen.

Schickaneder kommt von Mittenwald, bringt die drei Bilder, die Rahmen /
folgen. Wir rechnen endgültig ab und ich runde auf um 70 M. Das ganze also auf 4 500 M.

Valentine: kränkl. Über Heidelberg. duc. für die beiden Schwestern. Dank für Trauben.

Eckard: Will hier Stellung annehmen. Ich glaube, es sei alles ruhig geworden - dagegen wieder Haussuchung. Dürfte nur für einen Monat im Haus haben.

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16 h Frau Fritz mit Tochter Malchen: Brachte Chrys., über die Söhne die einrücken wollen.
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Digitalisat Faulhaber-Edition