Tagebucheintrag vom 10. September 1940⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10019,
Seite 64
10.9.40.
Dienstag.
7.30 - 17.40 Uhr
Moosach,
Dekanat
Ebersberg,
Benediktion
der Hauskapelle
zur Heiligsten
Dreifaltigkeit
der Familie
Stalf
.
Fast den ganzen Tag
Regen.
Zweimal verfahren nach
Höglsteig.
Dort auch die
Tochter,
die vor wenigen Tagen sich verlobte. Die Krankenschwester
Frey,
die viel draußen ist,
ein
Dr.
Müller,
der
ministriert,
und eine Frau
Hofrat
aus
Stuttgart,
viel gereist. Eine kurze Ansprache: Wo Glaube,
da Liebe.
Ich besuche
Altenburg,
drei Schwestern und etwa
15 Kinder.
Geistlicher Rat
Wohlschläger, -
Kummer
Liebl,
der
polnisch
und
französisch
kann. Heimwärts über
Zinneberg.
Es handelt sich um die Familie von
Emmy
und
Oscar Stalf.
und
Oscar Stalf..
Fast den ganzen Tag
Regen.
Zweimal verfahren nach
Höglsteig.
Dort auch die
Tochter,
die vor wenigen Tagen sich verlobte. Die Krankenschwester
Frey,
die viel draußen ist,
ein
Dr.
Müller,
der
ministriert,
und eine Frau
Hofrat
aus
Stuttgart,
viel gereist. Eine kurze Ansprache: Wo Glaube,
da Liebe.
Ich besuche
Altenburg,
drei Schwestern und etwa
15 Kinder.
Geistlicher Rat
Wohlschläger, -
Kummer
Liebl,
der
polnisch
und
französisch
kann. Heimwärts über
Zinneberg.10.9.40
Die
½
7
30
-17
40
Moosach
Dek
Ebersberg
Bened.
der Hauskapelle
/
zur Heiligsten
Dreif.
der Familie
Stalf.
Fast den ganzen Tag
Regen.
Zweimal verfahren nach
Högel-
/
steig. Dort auch die Tochter die vor wenigen Tagen sich verlobte. Die Krankenschwester Frey die viel draußen ist ein Dr. /
Müller, der ministr. und eine Frau Hofrat aus Stuttg. viel gereist. Eine kurze Ansprache Wo Glaube da Liebe. /
Ich besuche Altenburg drei Schwestern und etwa 15 Kinder. g.R. Wohlschläger, - /
Kummer Liebl der poln und frz kann. Heimwärts über Zinneberg.
zur Heiligsten
Dreif.
der Familie
Stalf.
Fast den ganzen Tag
Regen.
Zweimal verfahren nach
Högel-
/steig. Dort auch die Tochter die vor wenigen Tagen sich verlobte. Die Krankenschwester Frey die viel draußen ist ein Dr. /
Müller, der ministr. und eine Frau Hofrat aus Stuttg. viel gereist. Eine kurze Ansprache Wo Glaube da Liebe. /
Ich besuche Altenburg drei Schwestern und etwa 15 Kinder. g.R. Wohlschläger, - /
Kummer Liebl der poln und frz kann. Heimwärts über Zinneberg.
Empfohlene Zitierweise: Kritische Online-Edition der Tagebücher Michael Kardinal von Faulhabers (1911-1952). Tagebucheintrag vom 10. September 1940, EAM, NL Faulhaber 10019, S. 64. Verfügbar unter: https://faulhaber-edition.de/10019_1940-09-10_T01. Letzter Zugriff am 27.03.2023
