Tagebucheintrag vom 16. März 1939⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10018,
Seite 156
16.3.39
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Domkapitel
grat.
Herr
Weihbischof hält
die
Ansprache. Übergeben
/
die Kirchenvätercopien von Wartenberg
Fritz von Schwester Ottmara eingeführt mit großen Blumen. Denkt an eine Reise nach Rom - /
ob im Sommer möglich.
Dekan Mohler - kommt von Minist, darf aber nicht reden. Redet nur zu /
einen freundlichen Brief zu schreiben. In der Messe ein Memento machen. Gegen Lortz verschiedene Bedenken. /
Einige seien bereits aufgeteilt.
Stiebel - ihr Sohn muss in zehn Tagen den deutschen Boden verlassen. Wohin? Ich kann keine Auskunft geben, /
soll im zuständigen Büro bei Kett sich erkundigen. Bleibt sehr lange sitzen.
die Kirchenvätercopien von Wartenberg
Fritz von Schwester Ottmara eingeführt mit großen Blumen. Denkt an eine Reise nach Rom - /
ob im Sommer möglich.
Dekan Mohler - kommt von Minist, darf aber nicht reden. Redet nur zu /
einen freundlichen Brief zu schreiben. In der Messe ein Memento machen. Gegen Lortz verschiedene Bedenken. /
Einige seien bereits aufgeteilt.
Stiebel - ihr Sohn muss in zehn Tagen den deutschen Boden verlassen. Wohin? Ich kann keine Auskunft geben, /
soll im zuständigen Büro bei Kett sich erkundigen. Bleibt sehr lange sitzen.
16.3.39,
10.30 Uhr,
Domkapitel
gratuliert.
Herr
Weihbischof
hält
die
Ansprache. Übergeben
die
Kirchenvätercopien
von Wartenberg.
Fritz
von
Schwester
Ottmara
eingeführt mit großen Blumen. Denkt an
eine Reise nach Rom -
ob im Sommer möglich.
Dekan Mohler
- kommt von
Ministerium, darf aber nicht reden. Redet nur zu,
einen freundlichen
Brief zu schreiben. In der Messe
ein
Memento
machen. Gegen
Lortz
verschiedene Bedenken.
Einige seien bereits aufgeteilt.
Stiebel
- ihr Sohn
muss
in zehn Tagen den deutschen Boden verlassen. Wohin? Ich kann keine Auskunft geben,
soll im zuständigen Büro bei
Kett
sich erkundigen.
Bleibt sehr lange sitzen.

Fritz


Dekan Mohler



Stiebel


