Tagebucheintrag vom 21. Januar 1919⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10003, Seite 41

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21. Januar, Generalleutnant Dietrich und Frau: Die ich in Rom auf der Hochzeitsreise geführt, dann in Würzburg eingeladen, 1901 nach Fürth. Der älteste Sohn taubstumm, eine Tochter studiosa medicinae, ein Sohn an der Realschule, kommt am Montag mit einer Freundin von Pullach zur Firmung.

Auf dem Spaziergang im Englischen Garten: Die Kinder mit Schlitten, ein Schwesterchen zum kleinen Bruder: Steh auf, weißt, mehr als drei Mal heb’ ich dich nimmer auf. Die Große: Da bekomme ich Hirn mit Ei – Ja, so was kann man im Hause nicht geben.
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21. Januar, Generalleutnant Dietrich und Frau: Die ich in Rom auf der Hochzeitsreise geführt, dann in Würzburg eingeladen, 1901 nach Fürth. Der älteste Sohn taubstumm, eine Tochter studiosa medicinae, ein Sohn an der Realschule, kommt am Montag mit einer Freundin von Pullach zur Firmung.

Auf dem Spaziergang im Englischen Garten: Die Kinder mit Schlitten, ein Schwesterchen zum kleinen Bruder: Steh auf, weißt, mehr als drei Mal heb’ ich dich nimmer auf. Die Große: Da bekomme ich Hirn mit Ei – Ja, so was kann man im Hause nicht geben.