Tagebucheintrag vom 27. November 1917⇦ Einzelansicht
Nachlass Faulhaber 10001,
Seite 69

27.
Nov.
1917
P. Polykarp Schmoll, hier von St Anna, bei Suscyn getroffen im Feld.
P. Schraub: Bedenken gegen A. Hertling, und über kleine Schwester, von P. Heinrich /
Metz gegründet, bleibt im Amt, sogar ohne Wissen der Eltern. Er wolle sie zusammenfassen wie in Basel, nicht für [ ... ], sondern für /
katholisches Gesamtinteresse. Ich begrüße das: S J. für Mittelschule, für Gebildete, für Laienseelsorge. Aber kein Geheimbund und die Kräfte sammeln.
Baron Pfetten u Graf Pestalozza: Ziemlich kurz.
12h beim Nuntius: Erlaß von Freising; Offic. Bav., Mons. Joeppen.
½3-4 St Paul bei Stadtpfarrer [ ] Kaplan nicht zu Hause. Eine alte Dame im Hause. In der Kirche /
das schöne Licht, Station von Busch,
Gräfin Hertling Mutter: Bedaure daß wir wegkommen während sie da sind. Es wird viel für uns gebetet. /
Meine Tochter ist glücklich in ihrer Arbeit, sie meint es so gut.
P. Polykarp Schmoll, hier von St Anna, bei Suscyn getroffen im Feld.
P. Schraub: Bedenken gegen A. Hertling, und über kleine Schwester, von P. Heinrich /
Metz gegründet, bleibt im Amt, sogar ohne Wissen der Eltern. Er wolle sie zusammenfassen wie in Basel, nicht für [ ... ], sondern für /
katholisches Gesamtinteresse. Ich begrüße das: S J. für Mittelschule, für Gebildete, für Laienseelsorge. Aber kein Geheimbund und die Kräfte sammeln.
Baron Pfetten u Graf Pestalozza: Ziemlich kurz.
12h beim Nuntius: Erlaß von Freising; Offic. Bav., Mons. Joeppen.
½3-4 St Paul bei Stadtpfarrer [ ] Kaplan nicht zu Hause. Eine alte Dame im Hause. In der Kirche /
das schöne Licht, Station von Busch,
Gräfin Hertling Mutter: Bedaure daß wir wegkommen während sie da sind. Es wird viel für uns gebetet. /
Meine Tochter ist glücklich in ihrer Arbeit, sie meint es so gut.