Tagebucheintrag vom 27. November 1941Parallelansicht ⇨
Nachlass Faulhaber 10020,
Seite 81,82
Do
27.11.41
Gen Vic.
Scherm
Eichstätt - wegen
den
Pastorale
in das auch
Weihbischof
eingeweiht ist.
/
Mündlich alles besprechen, er macht sich Notizen
Lang Mission: Ob die 2 000 annehmen? Soll sie für die Diasporaschwestern besonders Schulschwestern schicken lassen. Ost- /
hilfe geht sehr langsam. Eine Sitzung.
über die Gefangenen in Rußland. Wie jetzt im Westen.
Dr Pinsk früher Studentenseelsorger Berlin hielt hier Vorträge im Bürgersaal. Danke ihm und lade ihn wieder einmal ein
Nachmittag Bruggeier Eichstätt über die Schulsache - ich gebe ihm mündlich die Antwort mit auf seine Fragen.
Domdekan Gebhard Speyer - sehr krank offenbar. Sehr kurz. Die Kreuze noch in den Schulen aber mit der Zahl der Religionsstunden schwierig.
Gen Vic.: Es ruhen lassen daß Thalh. neun Monate eingesperrt war wegen Trauung.
Mündlich alles besprechen, er macht sich Notizen
Lang Mission: Ob die 2 000 annehmen? Soll sie für die Diasporaschwestern besonders Schulschwestern schicken lassen. Ost- /
hilfe geht sehr langsam. Eine Sitzung.
➥ Seite 82
Prof
Stelzerberger
- muß lange warten. Geht nach Breslau
ein halbes Jahr Urlaub für
5 Stud.
Erzählt
was wieder beruhigt
/über die Gefangenen in Rußland. Wie jetzt im Westen.
Dr Pinsk früher Studentenseelsorger Berlin hielt hier Vorträge im Bürgersaal. Danke ihm und lade ihn wieder einmal ein
Nachmittag Bruggeier Eichstätt über die Schulsache - ich gebe ihm mündlich die Antwort mit auf seine Fragen.
Domdekan Gebhard Speyer - sehr krank offenbar. Sehr kurz. Die Kreuze noch in den Schulen aber mit der Zahl der Religionsstunden schwierig.
Gen Vic.: Es ruhen lassen daß Thalh. neun Monate eingesperrt war wegen Trauung.